03.09.2024
Döhler ist ein weltweit führender Hersteller von Lebensmittelinhaltsstoffen mit mehr als 9.500 Mitarbeitenden. msg hat das Darmstädter Familienunternehmen dabei unterstützt, das Personalwesen von der bisherigen On-Premise-Lösung auf SAP SuccessFactors umzustellen, eine cloudbasierte Software für Human Experience Management. Ausschlaggebend für den Erfolg des Projekts war nicht zuletzt die gute Zusammenarbeit zwischen den Projektverantwortlichen bei Döhler und msg.
Obwohl das Thema Innovation in der Unternehmenskultur von Döhler eine zentrale Rolle spielt, war der HR-Bereich vor der Umstellung noch von analogen und lokalen Strukturen geprägt. Um den Mitarbeitenden an den unterschiedlichen Standorten die Gelegenheit zu geben, sich mit der neuen, cloudbasierten Software vertraut zu machen, wurde das System Schritt für Schritt eingeführt – erst die Module für Recruiting und Compensation und dann das neue Mastersystem SAP SuccessFactors Employee Central. msg wurde hinzugezogen, weil es nach der sehr kompakten Implementierung zu einem Personalengpass kam und Döhler bei der Optimierung nach dem Go-live Unterstützung brauchte. Darüber hinaus war es aber auch wichtig, noch einmal zu reflektieren, welche Meilensteine bereits erreicht wurden, welche Anforderungen aus der Businessperspektive zu erfüllen und welche Aufgaben noch zu erledigen waren.
Chiranjeevi Kata, Lead Business Consultant bei msg, arbeitete in dieser komplexen Situation wie ein Inhouse Consultant mit den Projektverantwortlichen bei Döhler zusammen. Für ihn war der produktive Austausch zwischen HR, HR IT und msg ein wesentlicher Erfolgsfaktor: „Ich habe mich sehr gefreut, mich mit den Kolleginnen und Kollegen von Döhler auszutauschen, mein Wissen weiterzugeben, das Projekt voranzubringen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Ich fühlte mich als Teil des Teams und so wurde ich auch wertgeschätzt.“
Auch Paul Wittig, Head of Group Center of Excellence HR Operations & Services Döhler Group, betont im Rückblick die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit msg: „Das war ein Projekt, bei dem die Menschen sehr gut zueinander gepasst haben und man sich im Sinne des Gesamtprojektes auch gegenseitig befruchtet hat. Es ging hier zwar um ein IT-Projekt, aber am Ende hing der Projekterfolg von den Personen ab, die das Projekt und damit das Business gestaltet haben.