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Referenz

Sekundärbedarfsermittlung für die Bedarfsprognose

Herausforderung

Ziel der Bedarfsprognose ist es, über eine integrierte Auftrags- und Teileprognose über Nacht einen qualitativ besseren Teilebedarf zu prognostizieren:

  • Erzeugung von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Zielen (Baumuster- und Code-Anteile) und Nebenbedingungen (Produktbeschreibung, Produktionsordnung) in der Anliefersicht.
  • Ermittlung von Gewichten pro Planauftrag zur gezielten Erreichung von Zielen (Verbau-Quoten) und Berücksichtigung von Restriktionen in Anliefer- und Produktionssicht. 

 

Lösung

Da es sich um ein Problem mit einer großen Anzahl von Variablen und Constraints handelt, wird als Lösung das Optimierungsverfahren Column Generation implementiert.

 

Nutzen

  • Aufträge und Teilebedarfe werden über Nacht statt bislang binnen einer Woche ermittelt. Das bedeutet eine erhebliche Prozessverkürzung
  • Lieferanten erhalten 2 Wochen mehr Vorlaufzeit
  • Integrierte, ressortübergreifende Abwicklung unter Berücksichtigung der Vorgaben und Restriktionen aller Beteiligter
  • Programmänderungen und Reallokationen sind vollständig präventiv abgesichert

Ihr Ansprechpartner

Dragan Sunjka msg

Dragan Sunjka
Lead IT Consultant
Automotive & Manufacturing